Die Gemeinderäte der PAO Korbinian Stettwieser, Ingrid Wimmer, Armin G. Plank

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Ingrid Wimmer Jahrgang 1968 verheiratet, 2 Kinder Erzieherin aus Obing Fraktionsvorsitzende

Ich bin hier in Obing aufgewachsen, hier zur Schule gegangen, habe hier eine Familie gegründet und arbeite hier im Ort im Kindergarten.

Hier bin ich also zu Hause und fühle mich in unserem Obing sehr verwurzelt. Darum ist es mir wichtig, unsere Gemeinde auch für die nachfolgenden Generationen als einen Ort zu erhalten, der lebens- und liebenswert ist.

Für mich bedeutet das in der Konsequenz, dem Natur- und Umweltschutz in der Gemeinde einen hohen Stellenwert einzuräumen. Dabei unterstütze ich regionale Vermarktung und nachhaltiges Wirtschaften.

Ein besonderes Anliegen ist für mich, das soziale Miteinander zukunftsorientiert zu gestalten und für die verschiedenen Altersgruppen bedarfsgerechte Angebote zur entwickeln.

In den vergangenen Jahren engagierte ich mich ehrenamtlich in den Elternbeiräten unseres Kindergartens und der Grundschule, war jahrelang Lesepatin und im Helferkreis aktiv und begleitete fünf Jahre lang das „Café Memory“.

Das Programm der PAO unterstütze ich aus Überzeugung und ich möchte mich verstärkt für die Weiterentwicklung der sozialen Angebote in unserer Gemeinde einsetzen.

Ich freue mich darauf, im Gemeinderat aktiv zu werden und politische Entscheidungen für unsere gemeinsame Zukunft im Obing mitzugestalten.

 

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Armin G. Plank Jahrgang 1981 verheiratet, 3 Kinder Holzbauingenieur aus Ilzham

In vielen Jahren ehrenamtlichen Einsatzes als Schriftführer und Festausschussmitglied im Burschenverein, als Fastenprediger und aktuell als Fähnrich bei der KSK Albertaich sowie als Gemeinderat konnte ich das Obinger Gemeindeleben aktiv mitgestalten.

Seit 2014 bin ich Fraktionssprecher der PAO im Obinger Gemeinderat. Bereits vor meiner Wahl habe ich mich für Windkraftanlagen sowie für einen KiTa-Neubau in Obing eingesetzt. Als Familienvater sind mir die Bedürfnisse junger Familien wichtig. Auch die medizinische Grundversorgung muss  in Zukunft gewährleistet sein. Weitere Schwerpunkte sind für mich der Erhalt historisch bedeutsamer Gebäude, die Stärkung des Ortszentrums sowie eine maßvolle und flächensparende Weiterentwicklung der Gemeinde Obing. Die Förderung der dörflichen Strukturen unserer kleineren Ortschaften mit Landwirtschaft und Handwerk ist mir dabei ein besonderes Anliegen. Wo wenn nicht in einem Dorf hat die bäuerliche Landwirtschaft ihren Platz? Mit Begeisterung will ich mich auch weiterhin für den Erhalt meiner Heimat einsetzen.

 

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Korbinian Stettwieser Jahrgang 1962 verheiratet, 2 Kinder Diplom-Bauingenieur (Univ.) Aus Rumersham

Ich bin vor 12 Jahren das erste Mal als Kandidat zur Gemeinderatswahl angetreten, weil ich meinen Beitrag dazu liefern wollte, dass Obing sich weiterentwickelt, ohne aber von den allgemeinen Trends und einer schnelllebigen Zeit überrannt zu werden. Das Lebensumfeld sollte sich verbessern, der Ort sollte aber nicht sein Gesicht verlieren.

Manches habe ich persönlich auch anstoßen können. Immerhin war es z. B. meiner Initiative und meinem Einsatz zu verdanken, dass in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt für den Jugendtreff Obing ein Jugendbetreuer eingestellt werden konnte. Als Jugendbeauftragter im jetzigen Gemeinderat kann ich feststellen, dass die Jugend in Obing, natürlich auch wegen der hervorragenden Jugendarbeit der Ortsvereine, eine gute Heimat hat.

Bei vielen Themen haben wir PAO-Gemeinderäte uns leidenschaftlich und mit Sachkenntnis eingebracht und manch Positives bewirkt.

Wir sind noch nicht fertig. In Obing wird sich in den nächsten Jahren noch viel verändern, vieles wird noch umgestaltet. Ich würde mich gerne hier weiterhin aktiv im Gemeinderat einbringen. 

Einen Punkt möchte ich herausgreifen: Meine Kinder sind zwischenzeitlich Schulkinder und werden künftig auch mit dem Rad unterwegs sein. Da ist man gleich selber direkt noch mehr betroffen. Die Sicherheit für Fußgänger und Fahrradfahrer im Straßenverkehr und vor allem „sichere Schulwege“ stehen bei mir besonders im Fokus. Außerdem muss noch mehr darüber nachgedacht werden, wie Obing und seine Ortsteile noch besser an den ÖPNV angeschlossen werden können. Das ist übrigens auch ein Thema beim IKEK.

Bei allen Überlegungen und Entscheidungen im Gemeinderat gilt für mich, dass neben den Auswirkungen auf die Menschen und Bürger auch die Auswirkungen auf die Umwelt und Natur und auf das Orts- und Landschaftsbild bedacht werden müssen.