Die Geschichte der PAO

Im Sommer 1995 fanden sich auf Initiative von Susn Blank-Breu und Thomas Breu engagierte Bürgerinnen und Bürger aus Obing zusammen, um über neue Wege der politischen Mitgestaltung in ihrer Gemeinde nachzudenken. Anlass war die bevorstehende Kommunalwahl 1996.

Schnell wurde klar: Eine eigene Liste bietet die besten Chancen für direkte Beteiligung. So entstand die Politische Alternative Obing. Parteiunabhängig, werteorientiert und mit klaren Zielen:

· Schutz der Natur
· Erhalt einer lebenswerten Umwelt
· Förderung kultureller Vielfalt

Die PAO wollte mehr als nur eine neue Liste sein. Sie verstand sich von Beginn an als kritische und konstruktive Alternative zu den bestehenden Gruppierungen von CSU und Freien Wählern. Transparenz und eine zukunftsgerichtete Dorfentwicklung bildeten weitere zentrale Säulen ihrer kommunalpolitischen Arbeit.

Bei der Kommunalwahl im März 1996 gelang Thomas Breu als Spitzenkandidat der Einzug in den Gemeinderat. Nur wenige Monate später wurde der Verein „Politische Alternative Obing e.V.“ offiziell gegründet.

In den folgenden Jahren engagierte sich die PAO mit vielfältigen Aktivitäten: Anträge im Gemeinderat, Informationsveranstaltungen, Tanzfeste, Filmabende und mehr. Stets im Sinne der Ziele aus der Satzung.

Seit 2008 ist die PAO mit zwei Sitzen im Gemeinderat vertreten, seit 2014 sogar mit drei Sitzen.